Rebekka

Mein Weg zu doTerra

Als eine Beraterin in meinem Wohnzimmer die Öle ausbreitete, den Diffuser aufstellte und erzählte was die Öle "können" und wie "sauber" und wirksam sie sind, wusste ich sofort: ich möchte sie haben. Und das nicht nur, weil es so herrlich duftete. Schon lange war ich auf der Suche nach einer alternativen Lösung für meine Familie. Mein Sohn hatte ein schwaches Immunsystem, meine Große des öfteren Infekte, mein Mann oft Kopfschmerzen und ich eine schlechte Haut. Außerdem war ich kraft- und energielos. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich keine naturreinen Öle. In der Anwendung mit Ölen, die ich im Supermarkt kaufen konnte, war ich zögerlich. Denn alles was wir auf die Haut auftragen, gelangt in unseren Körper, da die Haut unser größtes Organ ist. Das wusste ich bereits damals. Auch wenn wir ätherische Öle in einen Verdampfer geben, nehmen wir die Dämpfe über unsere Schleimhäute auf. Ich war sehr unsicher und habe die Öle dann wieder zurück ins Regal gestellt.

Kurz danach kam dann eine Freundin mit dōTerra Ölen bei mir vorbei. Mein Mann und ich waren direkt so überzeugt von den dōTerra Ölen, dass wir uns sofort die große Hausapotheke gekauft haben.
Bald schon haben wir gemerkt, wie genial diese Öle sind. Verdaung, Schlaf und Haut haben sich stark verbessert. LEMON war als erstes aufgebraucht, dann war AIR und LAVENDEL auch leer.

Also mussten schnell neue Öle her.  Mit meiner Beraterin habe ich die Treuebestellung angelegt, sodass ich unseren Bedarf an Ölen und Nahrungsergänzungen für die Familie abdecken konnte. Und da wusste ich auch, ich möchte dōTerra Wellness Advocade, also Beraterin werden.

Ich möchte so sehr anderen Müttern die Öle nahe bringen, dass sie ihre Gesundheit unterstützen können. Müttern wird so der Hilflosigkeit entgegen gewirkt, wenn die Kinder mal wieder kränkeln oder wenn die eigenen Kopfschmerzen ohne Tabletten nicht fort gehen. Sie erleben die Möglichkeit, wie entlastend ein toxischfreier Haushalt ist und wie ihr Hormon- und Nährstoffhaushalt wieder die Balance findet - und das alles nur, weil wir selber Werkzeuge aus der Natur bekommen haben.

​

Wir müssen sie nur kontinuierlich und gezielt einsetzen und selbst etwas für unsere Gesundheit tun. Dazu gehören Ernährung, Bewegung, ein chemiefreier Haushalt und die Selbstpflege mit den Ölen. Bis zu 80% unserer Bedürfnisse können wir so mit den Ölen abdecken.

Wie dankbar bin ich über einen Schöpfer, der uns Pflanzen und Kräuter gab, für uns zur Nahrung und Heilkraft.